Erkrankungen bei Katzen
Überblick über zahlreiche Katzenkrankheiten
Katzenkrankheiten sind sowohl für die Vierbeiner als auch ihre Besitzer unangenehm und besorgniserregend. Wie wir Menschen können auch Katzen unter einer Vielzahl von Erkrankungen leiden, die sich durch unterschiedliche Symptome bemerkbar machen. Häufig ist es für Sie als Besitzer schwierig, die Symptome der Katze richtig zu deuten und zu wissen, wie Sie die zugrunde liegende Krankheit behandeln sollen.
Auf dieser Seite finden Sie deshalb einen Überblick über zahlreiche Erkrankungen: Von Infektionen mit Viren und Parasitenbefall über Entzündungen bis hin zur Felinen Infektiösen Peritonitis (FIP) und Niereninsuffizienz – wir erklären Ihnen, wie Sie Katzenkrankheiten erkennen, was diesen zugrunde liegt und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.
Auch die Vorbeugung und Nachsorge bei Katzenkrankheiten spielt eine wichtige Rolle, um Erkrankungen zu verhindern und Ihre Katze schnell wieder aufzupäppeln. Das Kattovit Futtersortiment ist speziell für kranke und empfindliche Katzen – beispielsweise ein an Diabetes, Harnsteinen, einer Futtermittelallergie oder Niereninsuffizienz erkranktes Tier – entwickelt und unterstützt die Genesung Ihres Lieblings.
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Katzen sind von vielen Erkrankungen betroffen, die es auch bei uns Menschen gibt, leiden aber auch unter katzenspezifischen Krankheiten. Zu häufig bei Katzen auftretenden Erkrankungen zählen folgende:
- Niereninsuffizienz
- Diabetes mellitus
- Harnsteine
- Magen-Darm-Infektionen
- Allergien
- Tumorerkrankungen
- Feline Infektiöse Peritonitis
- Befall mit Parasiten
Diese Krankheiten können unterschiedlichste Symptome auslösen. Bemerken Sie bei Ihrer Katze ungewöhnliches Verhalten oder Beschwerden, sollten Sie Ihre Samtpfote genau beobachten und zur Sicherheit einen Tierarzt aufsuchen. Dieser kann mittels Untersuchungen genau feststellen, an welcher Krankheit Ihre Katze leidet und wie sie am besten zu behandeln ist.
Leidet eine Katze unter Schmerzen oder einer Erkrankung können Sie dies an unterschiedlichen Symptomen erkennen. Häufig verändert eine leidende Katze ihre Verhaltensweisen auffällig: Eine angespannte Körperhaltung, jammerndes Miauen, Verweigerung des Futters sowie ungewöhnlich starker Durst, häufiger Stuhlgang und vermehrtes Urinieren deuten darauf hin, dass mit Ihrer Katze etwas nicht in Ordnung ist. Auch akute Reaktionen des Körpers wie Erbrechen und Durchfall oder große Erschöpfung sind deutliche Warnsignale. Haben Sie den Verdacht, dass Ihre Katze krank ist und Schmerzen oder Unwohlsein empfindet, sollten Sie immer einen Tierarzt zurate ziehen und Ihren Stubentiger eingehend untersuchen lassen.